Wettbewerb 1
Einen YouTube-Clip erstellen
Wettbewerbsaufgabe: Den Kreislauf der Emotionen im Zusammmenhang mit Schule und Verkehrssicherheit darstellen
Ein bestimmtes Ereignis löst bei uns immer auch eine bestimmte Emotion aus. Welche das ist, hängt – wie wir bereits gelernt haben – von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Diese Emotion wiederum führt bei uns durch den Mix aus Wollen, Können, Dürfen und situativer Möglichkeit zu einer bestimmten Reaktion. Diese Reaktion hat dann Auswirkungen auf uns selbst oder sogar unsere Umwelt. Je nach Intensität dieser Auswirkung wird erneut ein Ereignis ausgelöst und der Kreislauf beginnt von neuem.
Diesen Kreislauf kreativ, lustig, zum Nachdenken anregend, inspirierend oder wie auch immer darzustellen, ist die Aufgabe unseres aktuellen Wettbewerbs. Hierfür stehen zwei Ausdrucksmöglichkeiten zur Verfügung: Die Erstellung eines Werbeplakats inklusive Onlinebanner, oder die Erstellung eines YouTube-Clips. Wie Ihr bei der Umsetzung am besten vorgeht, beschreiben wir auf den nächsten Seiten.
Wichtig ist, dass Ihr alles im Zusammenhang mit der Schule und dem Thema Verkehrssicherheit darstellt.
Tipps und Hinweise zum Erstellen eines YouTube-Clips
- Vorbereitung ist alles. >> Ein Drehbuch ist nicht schlecht.
- Konflikte machen das Thema spannend.
- Spannung halten. >> Kurz und knapp. Nach drei Minuten schlafen fast alle ein!
- Laut und deutlich sprechen. >> Der Ton macht die Musik.
- Stative sorgen für Halt.
- Musik sogfältig auswählen. >> Achtung, illegal kann teuer werden.
- Filmschnitt- und Schnittprogramme nutzen.
Um einen spannenden YouTube-Clip zu erstellen, solltet Ihr ein paar Dinge beachten. Zunächst ist es wichtig, vorab eine Art Drehbuch bzw. Ablaufplan anzufertigen und nicht einfach drauflos zu filmen. Wie kann man den Kreislauf der Emotionen am besten darstellen? Wie viele „Schauspielerinnen und Schauspieler“ braucht man dafür? Wer sagt was? Konfliktsituationen lassen dabei Spannung aufkommen, alle die zuschauen, bleiben dann auch am Ball. Diese Spannung muss die ganze Zeit gehalten werden, damit es interessant bleibt.
Beim Dreh selbst ist es sinnvoll, für die nötige Stabilität des Bildes ein Stativ zu verwenden. Texte sollten laut und deutlich gesprochen werden, damit auch Menschen, die das Drehbuch nicht kennen, alles verstehen. Sind die Aufnahmen im Kasten, sorgt ein Schnittprogramm dafür, dass die einzelnen Szenen sinnvoll gekürzt und in die richtige Reihenfolge gebracht werden können. Apropos Kürzen: Im besten Fall ist der fertige Film nicht länger als drei Minuten. Untermalt mit der richtigen Hintergrundmusik wirkt der Clip dabei gleich noch professioneller. Aber Achtung: Hierbei muss sog. GEMA-/lizenzfreie Musik verwendet werden, sonst wird es illegal.
Achtung: Bitte die für beide Wettbewerbe vorbereiteten Formulare (stehen hier als Download zur Verfügung) vollständig ausgefüllt mit einsenden!