Emotionen. Stimmungen. Gefühle.
Emotionen, Stimmungen, Gefühle: Drei Worte, die eigentlich das Gleiche meinen? Auf gar keinen Fall! Um Menschen und ihre unterschiedlichen Reaktionen auf Ereignisse zu verstehen, lohnt es sich, zunächst einen Blick auf die Definition der drei Begriffe (nach António Damásio) zu werfen.
Persönliche & unpersönliche Beziehungen
Welche Emotionen entstehen im persönlichen und unpersönlichen Umfeld und warum? Im persönlichen Umfeld stehen uns die Menschen sehr nahe und kennen uns gut. Durch diese tiefgehenden Verbindungen können auch sehr tiefgehende Gefühle entstehen – im Positiven wie im Negativen.
Die Bedürfnispyramide
Wenn ein Ereignis unsere Bedürfnisse in Gefahr bringt, reagieren wir emotional. Es gibt eine Reihe menschlicher Bedürfnisse, die erfüllt sein müssen, damit wir uns gut fühlen. Dabei haben manche Bedürfnisse Priorität vor anderen: Luft, um zu atmen, und Wasser, um unseren Durst zu stillen.
Emotionale Zustände. Intensität & Dauer.
Wo die grundlegenden Unterschiede zwischen Emotionen, Stimmungen und Gefühlen liegen, haben wir bereits auf Seite 8 erläutert. Doch es gibt noch einen weiteren emotionalen Zustand, dem wir uns hier widmen wollen: Den Affekt. Ihn kann man am besten im Zusammenhang mit Intensität und Dauer dieses Zustands erklären.
Die Wettbewerbe
Es gibt zwei Wettbewerbe. Sie bzw. Ihre Schülerinnen und Schüler können an einem oder auch an beiden Wettbewerben teilnehmen. Die Bewertung der Einsendungen bleibt davon unberücksichtigt. Die Ergebnisse der Arbeiten können uns auf unterschiedlichen Wegen zur Verfügung gestellt werden. Per Post, per E-Mail oder als Upload auf unserer Website.